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Erziehung ist Beziehung

in unseren Kindergärten, Schulen, Nachmittagseinrichtungen & Horten an
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Spiritualität

Wir geben Kindern und Jugendlichen Raum, ihre eigene Spiritualität zu entwickeln, mit deren Hilfe sie Orientierung für gelingendes Leben gewinnen können.

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Soziale Verantwortung

Wir führen zu sozialer Verantwortung durch Projekte in den Bereichen Umwelt/Nachhaltigkeit/Klima, weil wir uns als Christen in der Verantwortung für unsere Mitwelt begreifen.

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Begabungsförderung

Wir ermutigen unsere Kinder und Jugendlichen dazu, Herausforderungen zu meistern, dadurch persönlich zu wachsen und unterstützen sie bei der Entfaltung ihrer besonderen Fähigkeiten und Interessen.

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Fronleichnam

Das Wort „Fronleichnam“ kommt aus dem Mittelhochdeutschen und setzt sich aus „fron“ (= Herr) und „lichnam“ (= Leib) zusammen. Im Mittelpunkt dieses Festes steht die Eucharistie, also die Verehrung der Gegenwart Christi in Brot und Wein. Der offizielle Name lautet seit 1970: Hochfest des Leibes und Blutes Christi.

Geschichtliche Entwicklung:  
Das Fronleichnamsfest hat in Visionen von Juliana von Lüttich ( + 1258) seinen Ursprung, der im Traum das Bild eines leuchtenden Mondes mit einem schwarzen Fleck erschien. Den Mond deutete sie als das Kirchenjahr, die dunkle Stelle jedoch, als fehlendes Dankfest zur Ehre der Gegenwart Christi in Brot und Wein. Sie erzählte ihrem Beichtvater, dem späteren Papst Urban IV. von ihrer Vision, der 1264 dieses Fest zum Feiertag der Gesamtkirche erhob. 1277 fand in Köln erstmals eine Prozession am Fronleichnamstag statt, was bis heute fortgeführt wird, wobei der Priester eine Monstranz mit dem Heiligen Brot durch die Straßen trägt.

Brauchtum:
Schmücken der Prozessionsroute mit Birkenzweigen und Bildern aus einzelnen Blütenteilen (manchmal ganze Blumenteppiche)
Fronleichnamsprozession zu Pferd (= Antlassritt)
Seeprozessionen (z.B. Hallstatt, Traunkirchen, Aschach an der Donau)

 

Vereinigung von Ordensschulen Österreichs

 

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