Florian Kuntner-Preis für Frieden und Entwicklung 2024 ging an zwei VOSÖ Schulen

Florian Kuntner-Preis für Frieden und Entwicklung 2024 ging an zwei VOSÖ Schulen

In der Kategorie "Bildungsarbeit für Eine Welt" würdigte die Jury die beiden Projekte "Make:Peace! Friedenserziehung und Globales Lernen" der Handelsschule und dem HAK-Aufbaulehrgang amWiener Ordens-Bildungscampus Flora Fries sowie die Zusammenarbeit von Schüler:innen des Gymnasiums Kollegium Kalksburg Wien mit der südindischen Chirumalar School in Tamil Nadu.

Der Florian-Kuntner-Preis des Referats für Weltkirche der Erzdiözese Wien zeichnet Projekte für Frieden und Entwicklung aus. Die alle zwei Jahre stattfindende Preisverleihung ist zugleich ein Ansporn zum Einsatz für eine gerechtere und nachhaltige Welt und ein "Zeichen der Hoffnung" inmitten globaler Krisen: Das geht aus einem Bericht der Wiener Diözesankommission für Weltkirche und Entwicklungszusammenarbeit über die sieben mit insgesamt 18.000 Euro dotierten Auszeichnungen hervor. Benannt sind die Preise nach dem vor 30 Jahren verstorbenen "Weltkirche- und Friedensbischof" Florian Kuntner.

Die Kuntner-Preis-Jury wurde diesmal vom Missionstheologen P. Franz Helm, Angela Kemper vom Welthaus Wien, Weihbischof Franz Scharl, Südwind-NÖ-Leiterin Ingrid Schwarz und "PfarrCaritas"-Leiter Rainald Tippow gebildet.

Fotonachweis: Erzdiözese Wien/ Hafellner