Steyler Woche 2025 in St. Rupert

Beeindruckende Lebenszeugnisse für die 7. Klassen:

Klaus Vinatzer (Matura 1988), Stv. Landeskapellmeister Salzburgs erzählt von seiner Schulzeit in St. Rupert und wie diese ihn geprägt hat für seine Laufbahn als Berufsmusiker.
Musik sieht er ebenso wie diesen Schulstandort als gemeinschaftstiftend. "Musik ist eine Friedensbotschafterin"

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Alexander Holzmann (Matura 2010) ist für den ORF Salzburg tätig.  Dass der Mensch im Mittelpunkt steht, hat er in St. Rupert intensiv erfahren.
Er erzählt zum Beispieldavon, wie in der Unterstufe ein Lehrer verunglückt ist und gut darauf geschaut wurde, dass die Schulgemeinschaft mit ihrer Betroffenheit aufgefangen wird. 
Auch die Wichtigkeit des freien Denkens hat er sich aus seiner Schulzeit bewahrt - heute kämpft er für die Freiheit der Medien.

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Sr. Elisabeth Salfinger ist Steyler Missionarin: Sie erzählt von ihrem vielfältigen Einsatz in der Welt wie zum Beispiel bei Kindern in Rumänien, auf der Balkanroute und bei Geflüchteten und Drogenkranken in Griechenland. "Mission steht für das Leben", "Missionarin sein heißt vernetzt sein" und "Als Ordensfrau habe ich die Hände frei für Gott" sind drei ihrer zentralen Sätze, die ihren Ordensspirit so gut ins Wort bringen.

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Alois Lechner war Direktor von St. Rupert. Er erzählt von den Visionen des Gründers von St. Rupert, Arnold Janssen.

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Br. Emanuel Huemer, der jüngste österreichische "Styler", erzählt lebendig, wie er zum Orden fand, was ihn bewegte einzutreten: die Weltoffenheit des Ordens, der Einsatz für Menschen am Rande der Gesellschaft und in ärmeren Ländern, und - wie es schon Sr. Elisabeth formulierte - die Möglichkeit, sein Leben ganz und gar dieser Mission zu widmen, etwas, was ihm als Familienvater wohl nicht möglich wäre. 

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Steyler:innen aus Indonesien, Rumänien, Ghana und Österreich sorgten im Anschluss für ein internationales Mittagessen.

 

(Redanktion: Clemens Paulovics)