Elisabeth von Thüringen von Elisabeth - Elisabethinum

Hl. Elisabeth von Thüringen

Hinschauen, wo andere wegschauen …

wurde als Tochter des ungarischen Königs Anfang des 13. Jahrhunderts in der Nähe vom heutigen Preßburg geboren. Bereits als Vierjährige kam sie auf die Wartburg, um dort erzogen zu werden und mit 14 Jahren den Landgrafen Ludwig IV zu heiraten, mit dem sie in aufrichtiger Liebe verbunden war. Trotz des verschwenderischen Lebensstils auf der Burg, sorgte sie sich um Arme und verschenkte Geld, Getreide und ihren eigenen Schmuck an Hungernde. Für Kranke gründete sie ein Spital, wo sie selbst bei der Pflege mithalf.

Lichtspur Martini

Lichtspur Martini

11. November: Gedenktag des Hl. Martin von Tours

Ich geh mit meiner Laterne…Ich will eine Lichtgestalt in diesen finsteren Covid-Tagen sein,indem ich sage, was mich stabil sein lässt:

Ich bin die Auferstehung und das Leben

Allerheiligen und Allerseelen 2021

Die Heiligen ehren, der Toten gedenken

Allerheiligen
Am 1. November feiert die katholische Kirche dieses Fest an dem der Heiligen und Seligen der Kirche gedacht. So sollen besonders jene Heiligen in den Mittelpunkt gerückt werden, für die es keinen eigenen Festtag gibt.
Vermutlich hat das Fest "Allerheiligen" seinen Ursprung im römischen Reiches des 4. Jahrhundert. Hier wurden "alle" Heiligen, Märtyrer und Apostel an einem einzigen Festtag zusammengefasst.
Gedacht wird aber auch aller "verstorbenen Brüder und Schwestern, die schon zur Vollendung gelangt sind", wie es laut Messbuch heißt. So gesehen ist auch der Zusammenhang mit dem Fest "Allerseelen" gegeben.

Gedenktafel Mary Ward Krems

Gedenktafel Mary Ward Krems mit Medienecho

Gemeinsam mit Sr. Johanna Pickl und Sr. Ingeborg Kapaun wurde am Wortlaut der Gedenktafel gefeilt. Diese soll an das vielfältige Wirken des Ordens am Bildungsstandort und an die Leistungen von drei Schwestern im Speziellen erinnern: an Maria Teschko, Margarete Schörl und Gertrude Wieninger.

Interreligiöses Friedensgebet

Interreligiöses Friedensgebet

Beim alljährlich stattfindenden interreligiösen Gebet für Frieden und Gerechtigkeit der Mary Ward PVS St. Pölten stand die Gründerin im wahrsten Sinn des Wortes in der Mitte.

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